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Am 24. August findet bei Weltklasse Zürich erstmals der IAAF Diamond League Final nach neuem Modus statt. Die wichtigsten Neuerungen und Fakten in der Übersicht:
Zurich

Neuer Finalmodus: Die wichtigsten Fakten

  • Die ersten 12 Diamond-League-Meetings bilden die Qualifikation für die zwei Finals in Zürich und Brüssel. Rund 1200 Athleten kämpfen im Verlauf der Saison um einen Startplatz bei den zwei Finals: Wer beim Final starten will, muss sich dafür qualifizieren und bei den vorangehenden Meetings genügend Punkte sammeln.
  • Schweizer Athleten können auch ohne Qualifikation mittels Wild Card ins Hauptfeld von Zürich aufgenommen werden. Die Veranstalter rechnen aktuell mit folgenden Schweizer Athleten im Hauptprogramm: Selina Büchel (800 m), Fabienne Schlumpf (3000 m Steeple), Mujinga Kambundji (200 m/4×100 m), Lea Sprunger (400 m Hürden), Noemi Zbären (100 m Hürden), Kariem Hussein (400 m Hürden) und der 4×100-m-Nationalmannschafts-Staffel der Frauen.
  • Die Sieger von Weltklasse Zürich sind gleichzeitig auch Diamond-League-Champion in ihrer Disziplin. Die vor dem Final gesammelten Punkte sind irrelevant, das Rennen um den Gesamtsieg in der Diamond League beginnt in Zürich wieder bei null. Dieses Format dürfte zu mehr Spannung und Drama im Stadion Letzigrund in Zürich führen.
  • Das Preisgeld am Final wurde stark erhöht. Pro Disziplin werden 100‘000 US-Dollar ausgeschüttet, allein für den Sieger 50‘000 US-Dollar. Dadurch steigt das bei Weltklasse Zürich ausbezahlte Gesamtpreisgeld massiv von bisher 480‘000 auf 1,6 Millionen US-Dollar an.